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(1/3): Fridays for Future planen ab Montag zum ersten Mal einen Camp mitten in Köln. Und statt nur einen Tag zu streiken wollen sie eine ganze Woche protestieren. Tag und Nacht.
Am Freitag diese Woche gab es in mehreren deutschen Städten bei den Protesten auch Straßenblockaden. Die Öffentlichkeit diskutiert, ob die angeblich netten SchülerInnen mit ihrem Klimaprotest allmählich zu radikal werden.
Fridays for Future sind inzwischen laut und zahlreich geworden. Am 21. Juni haben es die KlimaaktivistInnen geschafft, nach eigenen Angaben 40 000 Menschen in Aachen zu versammeln. Für die größte Demo überhaupt. Zum ersten Mal haben sich die Fridays for Future auch mit der deutlich radikaleren Protestbewegung Ende Gelände solidarisiert.
Und trotzdem: Die Kluft zwischen der Generation, die die Klimakrise als “eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation” sieht, und den Amtsträgern, die über reale Gegenmaßnahmen entscheiden, bleibt. Die Politiker scheinen taub für die Forderungen von Fridays for Future.
Obwohl die Schülerproteste in Deutschland seit einem halben Jahr anhalten, haben sie politisch bisher wenig erreicht: Eine Wende in der Klimapolitik zeichnet sich nicht ab. Werden die Schüler mehr erreichen? Was kann Protest? Und wie weit darf er gehen?
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